Wozu ein Grillthermometer?
Seit knapp einem Jahr besitze ich jetzt einen Gasgrill mit wechselbarem Rost. Daher wuchs natürlich auch mein Interesse daran, wie man Gerichte auf dem Grill noch zubereiten kann. Glücklicherweise brachte daraufhin der Weihnachtsmann einen Wechseleinsatz für den besagten Gasgrill, nämlich einen Dutch-Oven.
Kenner wissen, in der Regel benötigen die Gerichte darin eine lange Garzeit. Manch einer möge jetzt behaupten, das ist die bequeme Variante – stimmt! Zum Ausprobieren, oder wenn man diese Art des Zubereitens nicht so oft anwenden möchte, allerdings aus meiner Sicht, ebenso tauglich.
Jetzt komme ich zum springen Punkt, bedingt durch die lange Dauer der Zubereitung ist es hilfreich, ebenfalls die Temperatur überwachen zu können.
Je nach Standort des Grills und Nebenbeschäftigung, ist man ggf. immer in der Nähe, aber das trifft nicht immer zu.
Deshalb ist für das Monitoring, als IT’ler sei mir hier der Fachbegriff erlaubt, ein Thermometer, welches einen Alarmton + Push-Benachrichtigung auslöst, sehr willkommen.
Und hier ist das Grillthermometer: WLANThermo Mini V3.
Key-Features:
- 8-Kanäle zur Temperaturüberwachung, davon 2 Kanäle als Doppelbuchse ausgeführt
- Aktor-Unterstützung (z.B. Lüfter)
- Touch-Screen
- integrierter Akku
Als Highlight habe ich das Upgrade auf das Holzgehäuse, sowie die zusätzliche „Typ K“-Anschlussbuche dazu gebucht.
Sieht der nicht richtig gut aus? Auch die Verpackung ist mit sehr viel Detailliebe gestaltet, denn es gab noch extra Pflegeöl als kleine Zugabe.
Der 1. Probelauf steht allerdings noch aus. :-)